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Digitale Pflegeanwendungen: Smart, Hilfreich und die Zukunft – nur nicht verfügbar!

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Reading Time: 14 minutes -

Antworten zu DiPA, aktuelle Entwicklungen und Möglichkeiten

73+ Sources

  1. Die Essenz digitaler Pflegeanwendungen
  2. Definition und Zweck von Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA)
  3. Der aktuelle Stand der DiPA-Verfügbarkeit
  4. Der Weg zur DiPA-Zulassung: Anforderungen und Prozess
  5. Welche DiPA wären wichtig für Pflegebedürftige?
  6. Vergleich von DiPA, DiGA und traditioneller Pflegesoftware
  7. Die Relevanz von Videos im Kontext digitaler Pflege
  8. Häufig gestellte Fragen (FAQ)
  9. Fazit und Ausblick
  10. Empfohlene Suchanfragen für tiefere Einblicke
  11. Referenzierte Suchergebnisse
Digitale Hilfsmittel für Senioren

Moderne Technologien unterstützen Senioren im Alltag.

Ihre Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) bezüglich Digitaler Pflegeanwendungen (DiPA) ist sehr relevant und unterstreicht den wachsenden Bedarf an intelligenten Lösungen im Pflegealltag. Als jemand aus dem Softwareumfeld sind Sie in einer hervorragenden Position, die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aktiv mitzugestalten. Dieser umfassende Überblick beleuchtet den aktuellen Stand von DiPA, die Anforderungen an deren Zulassung und identifiziert vielversprechende Anwendungsfelder, die sowohl Pflegebedürftige als auch pflegende Angehörige entlasten können.


Die Essenz digitaler Pflegeanwendungen

  • Aktueller Status Quo: Zum heutigen Datum, dem 2. September 2025, sind in Deutschland noch keine Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) im offiziellen Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Dies bedeutet, dass die Pflegekassen die Kosten für DiPA derzeit nicht übernehmen können, da die Erstattung an die Listung gebunden ist.
  • Was DiPA leisten sollen: DiPA sind konzipiert, um pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Alltag zu unterstützen, die Selbstständigkeit zu fördern, einer Verschlimmerung der Pflegebedürftigkeit entgegenzuwirken und die Kommunikation sowie Organisation der Pflege zu verbessern. Das Spektrum reicht von kognitivem Training und Sturzprävention bis hin zu Medikationsmanagement und Koordinationsplattformen.
  • Potential für Entwickler: Da der Markt noch jung ist, bieten sich für Softwareentwickler wie Sie erhebliche Möglichkeiten, innovative DiPA zu konzipieren und zu entwickeln. Der Fokus sollte dabei auf einem nachweisbaren pflegerischen Nutzen, hohen Qualitätsstandards, Barrierefreiheit sowie strengen Datenschutz- und Datensicherheitsanforderungen liegen.

Definition und Zweck von Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA)

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) sind Softwarelösungen, die speziell dafür entwickelt wurden, den Pflegealltag von pflegebedürftigen Personen und ihren Angehörigen zu erleichtern und zu verbessern. Diese Anwendungen können als Apps auf Smartphones, Tablets oder als webbasierte Lösungen auf Computern genutzt werden. Ihr primäres Ziel ist es, die Autonomie pflegebedürftiger Menschen zu stärken, die Verschlechterung des Pflegezustands zu verhindern oder zu verlangsamen und die organisatorischen Aspekte der Pflege effizienter zu gestalten.

DiPA sind dabei mehr als nur digitale Hilfsmittel; sie sind darauf ausgelegt, einen messbaren pflegerischen Nutzen zu erbringen. Dies kann die Verbesserung der körperlichen Aktivität, die Stärkung kognitiver Fähigkeiten, die Optimierung der Kommunikation zwischen allen an der Pflege Beteiligten oder die Vereinfachung administrativer Aufgaben umfassen. Sie dienen somit als “digitale Helfer”, die auch die oft stark belasteten pflegenden Angehörigen entlasten sollen, indem sie Struktur, Informationen und Unterstützung bieten.

Unterstützung durch digitale Pflegehelfer

Digitale Werkzeuge erleichtern die Interaktion zwischen Pflegebedürftigen und Pflegenden.


Der aktuelle Stand der DiPA-Verfügbarkeit

Warum es noch keine gelisteten DiPA gibt

Derzeit, am 2. September 2025, ist das DiPA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) noch leer. Obwohl das Gesetz zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) den rechtlichen Rahmen für DiPA geschaffen hat und Hersteller seit Dezember 2022 Anträge auf Listung stellen können, wurde bisher keine einzige Anwendung erfolgreich geprüft und in das Verzeichnis aufgenommen. Dieser Prozess ist komplex und zeitaufwendig, da strenge Kriterien erfüllt werden müssen, um die Qualität, Sicherheit und den nachweisbaren pflegerischen Nutzen einer DiPA zu gewährleisten.

Die Pflegekassen können erst dann die Kosten für eine DiPA übernehmen, wenn diese offiziell im DiPA-Verzeichnis gelistet ist. Dies stellt sicher, dass nur geprüfte und effektive Anwendungen zulasten der Pflegeversicherung eingesetzt werden. Die Erwartung ist jedoch, dass die ersten DiPA in naher Zukunft, möglicherweise noch im Jahr 2025, gelistet werden.

Radar-Chart: Qualitätserwartungen an DiPA und Herausforderungen für Entwickler.


Der Weg zur DiPA-Zulassung: Anforderungen und Prozess

Kriterien für Hersteller von Digitalen Pflegeanwendungen

Als Softwareentwickler sollten Sie die strengen Anforderungen des BfArM für die Zulassung einer DiPA genau kennen. Diese sind entscheidend für eine erfolgreiche Listung im Verzeichnis und die spätere Kostenübernahme durch die Pflegekassen:

  • Pflegerischer Nutzen: Die Anwendung muss einen klaren und nachweisbaren positiven Effekt auf die Pflegesituation haben. Dies kann beispielsweise die Verbesserung der Selbstständigkeit, die Verringerung von Pflegebedürftigkeit oder die Entlastung pflegender Angehöriger umfassen. Der Nutzen muss durch Vergleichsstudien oder robuste Evaluationskonzepte belegt werden.
  • Qualität und Sicherheit: Die Inhalte der DiPA müssen dem allgemein anerkannten Stand der pflegerisch-medizinischen Erkenntnisse entsprechen und qualitätsgesichert sein. Werbung ist in DiPA nicht erlaubt.
  • Datenschutz und Datensicherheit: Ab dem 1. Januar 2025 müssen DiPA die hohen Anforderungen an die Datensicherheit gemäß § 8 Absatz 3 DiPAV erfüllen und dies durch ein Zertifikat nach der Technischen Richtlinie TR-03161 des BSI nachweisen. Dies beinhaltet strikte Einhaltung der DSGVO und Prinzipien der Datenminimierung.
  • Barrierefreiheit und Usability: Die Anwendungen müssen alters- und bedarfsgerecht sowie barrierefrei gestaltet sein. Eine intuitive Bedienung, klare Benutzeroberflächen und Anpassungsmöglichkeiten für verschiedene kognitive und physische Fähigkeiten sind essenziell. Dazu gehören große Touch-Targets, Sprachführung und kontrastreiche Darstellungen.
  • Interoperabilität: Wo sinnvoll, sollten Schnittstellen zu anderen Systemen (z.B. Pflegesoftware, elektronische Patientenakte) vorgesehen werden, um einen reibungslosen Informationsaustausch zu gewährleisten.

Finanzielle Aspekte der DiPA-Nutzung

Sobald eine DiPA zugelassen und im Verzeichnis gelistet ist, haben Pflegebedürftige, die zu Hause leben, Anspruch auf eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse von bis zu 53 Euro monatlich. Dieser Betrag ist für alle Pflegegrade (einschließlich Pflegegrad 2 und 3 Ihrer Eltern) gleich und kann auch für ergänzende Unterstützungsleistungen durch ambulante Pflegedienste genutzt werden, falls diese zur Nutzung der DiPA erforderlich sind (z.B. Installation oder Einweisung). Die erstmalige Bewilligung ist in der Regel auf höchstens sechs Monate befristet, um eine Überprüfung der Nutzung und des Nutzens zu ermöglichen, bevor eine unbefristete Bewilligung erfolgt.


Welche DiPA wären wichtig für Pflegebedürftige?

Angesichts Ihrer Expertise im Softwareumfeld und des Fehlens zugelassener DiPA können Sie eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung zukünftiger Anwendungen spielen. Basierend auf den Bedürfnissen von Pflegebedürftigen und Angehörigen sowie den Zielen von DiPA, sind folgende Bereiche besonders vielversprechend:

mindmap
root[“Wichtige DiPA-Kategorien”]
pflegerischer_nutzen[“Pflegerischer Nutzen”]
sturzpraevention[“Sturzprävention”]
kognitive_staerkung[“Kognitive Stärkung”]
alltagsorganisation[“Alltagsorganisation”]
soziale_teilhabe[“Soziale Teilhabe”]
entlastung_angehoerige[“Entlastung Angehörige”]
kommunikationsplattform[“Kommunikationsplattform”]
ressourcen_information[“Ressourcen & Informationen”]
schulung_angehoeriger[“Schulung Angehöriger”]
technische_anforderungen[“Technische Anforderungen”]
datenschutz_sicherheit[“Datenschutz & Sicherheit”]
barrierefreiheit_usability[“Barrierefreiheit & Usability”]
interoperabilitaet[“Interoperabilität”]

Mindmap: Schlüsselaspekte und potenzielle Kategorien für zukünftige DiPA.

Ganzheitliche Pflegekoordinationsplattformen

Eine zentrale digitale Plattform, die alle an der Pflege Beteiligten – Pflegebedürftige, Angehörige, Pflegedienste und Ärzte – miteinander verbindet, könnte den Pflegealltag revolutionieren. Solche Plattformen könnten folgende Funktionen umfassen:

  • Termin- und Medikationsmanagement: Übersichtliche Kalender für Arzttermine, Pflegediensteinsätze und automatische Erinnerungen an die Medikamenteneinnahme.
  • Sichere Kommunikation: Eine datenschutzkonforme Chat-Funktion für alle Beteiligten zum Austausch von Informationen, Beobachtungen und zur Koordination von Aufgaben.
  • Dokumentation und Leistungsnachweise: Vereinfachte Erfassung relevanter Pflegedaten, die bei Bedarf papierlos mit Pflegediensten oder Ärzten geteilt werden können. Unterstützung bei der Erfassung und Abrechnung von Pflegeleistungen.

Individualisierte Trainings- und Aktivitätsprogramme

Software, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen zugeschnitten ist, kann maßgeblich zur Erhaltung der Selbstständigkeit beitragen:

  • Kognitives Training: Personalisierte Gedächtnisspiele und Übungen zur Aufmerksamkeitsförderung, insbesondere für Menschen mit Demenz.
  • Physiotherapie-Unterstützung: Angeleitete Übungen zur Mobilitätserhaltung und Sturzrisikoprävention, idealerweise mit Videoanleitungen und Fortschrittsverfolgung.
  • Soziale Interaktion und Aktivierung: Angebote zur Förderung sozialer Kontakte, wie z.B. einfache Videoanrufe mit Barrierefreiheit oder virtuelle Gruppenaktivitäten, um Isolation entgegenzuwirken.

Assistenzsysteme für den Alltag und Notfall

Digitale Lösungen, die Pflegebedürftigen direkte Unterstützung im häuslichen Umfeld bieten und die Sicherheit erhöhen:

  • Vernetzte Hausnotrufsysteme: Integration mit DiPA zur schnellen Alarmierung und Informationsübermittlung im Notfall.
  • Monitoring-Systeme: Diskrete Überwachung relevanter Gesundheitsparameter oder Bewegungsmuster zur Früherkennung von Problemen (sofern keine Medizinprodukteklassifizierung erforderlich).
  • Smarte Helfer: Unterstützung bei spezifischen Herausforderungen wie Inkontinenzversorgung durch digitale Erinnerungen und Anleitungen.

Entlastungstools für pflegende Angehörige

Apps, die speziell die administrativen und organisatorischen Aufgaben der Angehörigen erleichtern, sind von großem Wert:

  • Budget- und Antragsmanagement: Transparente Übersichten über verfügbare Pflegebudgets und Unterstützung bei der Beantragung von Leistungen und Hilfsmitteln.
  • Informationsportale: Bereitstellung verlässlicher Informationen zu Pflegeleistungen, rechtlichen Rahmenbedingungen und Unterstützungsmöglichkeiten.
  • Schulungs- und Befähigungsmodule: Niederschwellige, evidenzbasierte Mikro-Lerninhalte für pflegerische Handgriffe, Prophylaxen (z.B. Dekubitus, Dehydration) und Ernährung, idealerweise mit Checklisten und Assessments.
Demenzbetreuung zu Hause durch Pflegekraft

Digitale Hilfsmittel können auch bei Demenzbetreuung eine wertvolle Ergänzung sein.


Vergleich von DiPA, DiGA und traditioneller Pflegesoftware

Es ist wichtig, DiPA von anderen digitalen Gesundheitslösungen abzugrenzen, um ihre spezifische Rolle im Gesundheitssystem zu verstehen:

MerkmalDigitale Pflegeanwendung (DiPA)Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)Traditionelle Pflegesoftware
Gesetzliche GrundlageSGB XI (§ 78a)SGB V (§ 33a)Keine spezifische Erstattungsregelung
ZweckUnterstützung im Pflegealltag, Erhalt der Selbstständigkeit, Entlastung AngehörigerErkennung, Überwachung, Linderung von Krankheiten/VerletzungenOrganisation, Dokumentation, Abrechnung in der Pflege
ZielgruppePflegebedürftige und pflegende AngehörigePatienten mit medizinischer IndikationPflegedienste, stationäre Einrichtungen
ZulassungsbehördeBfArM (DiPA-Verzeichnis)BfArM (DiGA-Verzeichnis)Keine zentrale Zulassung, ggf. Medizinproduktklasse
KostenübernahmePflegekasse (bis zu 53 €/Monat nach Listung)Krankenkasse (nach Listung)Selbstzahler, oder durch Pflegedienst/Einrichtung
NachweispflichtPflegerischer NutzenMedizinischer NutzenKeine gesetzliche Nachweispflicht
BeispielApp zur Sturzprävention, Plattform für PflegekoordinationApp zur Migränetherapie, Therapieunterstützung bei DepressionSoftware für Pflegedokumentation, Dienstplanung

Bar-Chart: Einschätzung des Bedarfs an DiPA-Funktionen nach Pflegegraden.


Die Relevanz von Videos im Kontext digitaler Pflege

Videos spielen eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung komplexer Sachverhalte, der Demonstration von Anwendungsfunktionen und der Schaffung emotionaler Verbindungen. Im Kontext digitaler Pflegeanwendungen können Videos auf vielfältige Weise zur Aufklärung und Unterstützung beitragen.

Das Video “Digitale Pflegeanwendungen: Mit DiPA den Pflegealltag…” bietet eine ausgezeichnete Einführung in das Thema DiPA. Es erklärt anschaulich, was DiPA sind, welche Vorteile sie bieten können und wie sie den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erleichtern sollen. Es visualisiert das Konzept der digitalen Helfer und betont die Wichtigkeit der Unterstützung im häuslichen Umfeld. Solche Videos sind unerlässlich, um das Bewusstsein für DiPA zu schärfen und ihre potenziellen Vorteile für eine breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen, insbesondere für Personen, die mit digitalen Technologien weniger vertraut sind.

Das Video erklärt anschaulich, wie DiPA den Pflegealltag erleichtern können.


Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist der Unterschied zwischen DiPA und DiGA?

DiPA (Digitale Pflegeanwendungen) unterstützen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Pflegealltag, um die Selbstständigkeit zu erhalten oder die Pflege zu organisieren. Die Kosten werden von der Pflegekasse übernommen. DiGA (Digitale Gesundheitsanwendungen) sind Medizinprodukte, die zur Erkennung, Überwachung, Linderung oder Kompensierung von Krankheiten dienen. Sie werden von der Krankenkasse erstattet. Beide müssen vom BfArM geprüft und gelistet werden.

Gibt es bereits DiPA, die von der Pflegekasse erstattet werden?

Nein, zum Stand 2. September 2025 sind noch keine Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) im offiziellen Verzeichnis des BfArM gelistet. Daher können die Pflegekassen die Kosten dafür derzeit noch nicht übernehmen. Die Entwicklung und Prüfung durch das BfArM ist jedoch im Gange.

Wie hoch ist die monatliche Erstattung für DiPA, wenn sie zugelassen sind?

Sobald eine DiPA zugelassen und im Verzeichnis gelistet ist, können Pflegebedürftige bis zu 53 Euro monatlich von der Pflegekasse erstattet bekommen. Dieser Betrag ist für alle Pflegegrade gleich und kann auch für ergänzende Unterstützungsleistungen durch Pflegedienste verwendet werden.

Welche Anforderungen müssen Hersteller erfüllen, um eine DiPA zuzulassen?

Hersteller müssen einen nachweisbaren pflegerischen Nutzen erbringen, hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards gewährleisten, strenge Datenschutz- und Datensicherheitsanforderungen (insbesondere BSI TR-03161 ab 2025) erfüllen, Barrierefreiheit und Usability sicherstellen sowie Interoperabilität ermöglichen. Das BfArM prüft die Anträge sehr genau.

Welche Arten von DiPA wären für Pflegebedürftige am nützlichsten?

Besonders nützlich wären ganzheitliche Pflegekoordinationsplattformen, die Kommunikation und Organisation vereinfachen; individualisierte Trainings- und Aktivitätsprogramme zur Förderung von Mobilität und Kognition; Assistenzsysteme für den Alltag und Notfall; sowie Entlastungstools, die pflegenden Angehörigen bei administrativen und organisatorischen Aufgaben helfen.


Fazit und Ausblick

Der Bereich der Digitalen Pflegeanwendungen steht am Anfang seiner Entwicklung, bietet aber ein enormes Potenzial, den Pflegealltag von Millionen Menschen zu verbessern. Derzeit gibt es zwar noch keine zugelassenen DiPA, doch die rechtlichen und strukturellen Grundlagen sind gelegt, und die ersten Zulassungen werden mit Spannung erwartet. Für Softwareentwickler wie Sie eröffnen sich hier immense Gestaltungsmöglichkeiten, um innovative und effektive Lösungen zu entwickeln, die einen echten Unterschied im Leben pflegebedürftiger Menschen und ihrer Familien machen können.

Die Fokussierung auf den nachweisbaren pflegerischen Nutzen, strenge Sicherheitsstandards und eine hohe Benutzerfreundlichkeit wird entscheidend sein, um erfolgreiche DiPA auf den Markt zu bringen. Die Zukunft der Pflege wird zweifellos digitaler, und Ihre Fähigkeit, intelligente Helfer zu konzipieren, wird dazu beitragen, diese Transformation zu gestalten.


Empfohlene Suchanfragen für tiefere Einblicke

  • [Wie läuft der Zulassungsprozess für DiPA beim BfArM im Detail ab?](/?query=DiPA Zulassungsprozess BfArM detailliert)
  • [Welche konkreten Datensicherheitsanforderungen stellt die BSI TR-03161 an DiPA?](/?query=Datensicherheitsanforderungen DiPA BSI TR-03161)
  • [Gibt es internationale Fallstudien zu erfolgreichen digitalen Pflegeassistenzsystemen?](/?query=Fallstudien erfolgreiche digitale Pflegeassistenzsysteme international)
  • [Wie können digitale Anwendungen spezifisch auf verschiedene Pflegebedürftigkeitsgrade eingehen?](/?query=Pflegebedürftigkeit Stufen und digitale Unterstützung)

Referenzierte Suchergebnisse


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Digitale Pflegeanwendungen und ergänzende Unterstützungsleistungen – Bundesministerium für Gesundheit


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Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) – gesund.bund.de


barmer.de

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) – Barmer


gkv-spitzenverband.de

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) – GKV-Spitzenverband


tuvit.de

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) – TÜViT


bornholdtlee.de

Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) 2025 – Bornholdt Lee


sanubi.de

Digitale Pflegeanwendung (DiPA): Nutzen, Funktionen & Kostenübernahme – sanubi.de


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DiPA – Digitale Pflegeanwendungen – betanet


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DiPA-Leitfaden: digitale Anwendungen für die Pflege – QuickBird Medical


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Software für ambulante Pflege – Capterra


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DiPA Guide: Digital Care Apps – QuickBird Medical


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DiPA Digitale Pflegeanwendungen kommen 2022


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Pflege Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)


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Digitale Pflegeanwendungen erleichtern den Alltag | Promedica24


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Digitale Pflegehilfsmittel 2025


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BfArM – Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)


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Erklärung Digitale Pflegeanwendung (DiPA)


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BfArM – Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)


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Digitale Helfer im Gesundheitswesen: Was DiGA und DiPA leisten


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Digital Health Applications (DiGA) – BfArM


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Neuer Leitfaden der Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) – Region Aachen Zweckverband


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DiGA-Verzeichnis | Digitale Gesundheits-Anwendungen auf …


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Last updated September 2, 2025

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Redaktion Granaria

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