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Granaria – fundacja: Statut

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1. Einleitung: Ein neues Instrument der Vermögensnachfolge in Polen
Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über Familienstiftungen am 22. Mai 2023 hat sich die polnische Rechtslandschaft um ein bedeutendes Instrument zur Vermögensverwaltung und Nachfolgeplanung erweitert [1]. Die Einführung der Familienstiftung (polnisch: fundacja rodzinna) war eine lang erwartete Antwort auf die Bedürfnisse polnischer Familienunternehmen, die nach einer effektiven Methode suchten, ihr über Generationen aufgebautes Vermögen zu schützen, dessen Zersplitterung zu verhindern und eine stabile finanzielle Basis für zukünftige Generationen zu sichern [2][3].
Die Hauptziele des Gesetzgebers waren klar definiert: die Bewahrung des Vermögens, die Minimierung von Risiken bei der Unternehmensnachfolge und die Schaffung einer juristischen Person, die speziell auf die langfristige Verwaltung von Familienvermögen ausgerichtet ist [4]. Die Familienstiftung wurde als juristische Person mit Sitz in Polen konzipiert, die es ermöglicht, Vermögenswerte zu bündeln und nach den vom Stifter festgelegten Regeln zu verwalten und an die Begünstigten auszuschütten [5]. Damit bietet sie eine strukturierte Alternative zu traditionellen erbrechtlichen Lösungen und anderen Gesellschaftsformen. Innerhalb kurzer Zeit hat sich die Familienstiftung bereits als beliebtes Modell etabliert, was die hohe Zahl an Registrierungen seit ihrer Einführung unterstreicht [6].

2. Das Konzept der Polnischen Familienstiftung
Die polnische Familienstiftung ist eine eigenständige juristische Person, die ihre Rechtspersönlichkeit mit der Eintragung in das zentrale Register der Familienstiftungen erlangt, welches vom Bezirksgericht in Piotrków Trybunalski geführt wird [6]. Ihre primäre Funktion ist die Verwaltung des vom Stifter eingebrachten Vermögens gemäß den in der Satzung festgelegten Zielen und die Erbringung von Leistungen an die definierten Begünstigten [5].
Das Kernanliegen der Familienstiftung ist der Schutz des Familienvermögens vor Zersplitterung, die Sicherstellung der Kontinuität von Familienunternehmen und die finanzielle Versorgung der Familienmitglieder über Generationen hinweg [2]. Im Gegensatz zu traditionellen polnischen Stiftungen (fundacja), die primär gemeinnützigen Zwecken dienen, ist die Familienstiftung explizit auf die Wahrung privater, familiärer Interessen ausgerichtet [7][8].


Ihre Hauptanwendungsbereiche umfassen: Nachfolgeplanung: Sie ermöglicht eine reibungslose Übertragung von Unternehmensanteilen und anderen Vermögenswerten, ohne dass diese im Erbfall aufgeteilt werden müssen. Die Stiftung wird zur Eigentümerin der Vermögenswerte, was die operative Kontinuität des Unternehmens sichert [3]. Vermögensschutz: Das in die Stiftung eingebrachte Vermögen geht in deren Eigentum über und ist somit vor den Gläubigern des Stifters oder der Begünstigten geschützt. Es fällt nicht mehr in die private Insolvenzmasse [9]. Zentralisierte Vermögensverwaltung: Die Stiftung bündelt das Familienvermögen und ermöglicht eine professionelle und strategische Verwaltung nach den Vorgaben des Stifters. Steueroptimierung: Durch ihre besondere steuerliche Behandlung bietet die Familienstiftung erhebliche Vorteile, insbesondere durch die Stundung der Besteuerung von Erträgen bis zum Zeitpunkt der Ausschüttung an die Begünstigten [9].

Vorteile: Sicherung der Unternehmensnachfolge: Die Stiftung verhindert die Zersplitterung von Unternehmensanteilen und sichert die langfristige Stabilität und Kontrolle des Familienunternehmens [4]. Hohe Flexibilität in der Gestaltung: Die Satzung bietet dem Stifter weitreichende Möglichkeiten, die Verwaltung und Verteilung des Vermögens nach seinen individuellen Wünschen zu regeln [9]. Signifikante Steuervorteile: Die Befreiung von der Körperschaftsteuer auf thesaurierte Gewinne und die Einkommensteuerbefreiung für engste Familienangehörige machen die Stiftung zu einem äußerst attraktiven Instrument der Steuerplanung [25]. Langfristige Perspektive: Die Stiftung ist auf Dauer ausgelegt und kann das Familienvermögen über mehrere Generationen hinweg bewahren und mehren.

Nachteile und Herausforderungen: Verlust der direkten Kontrolle: Mit der Übertragung des Vermögens auf die Stiftung gibt der Stifter sein direktes Eigentum und seine unmittelbare Verfügungsgewalt auf. Die Kontrolle wird fortan durch die Stiftungsorgane ausgeübt. Die Gründung erfordert notarielle Beurkundungen und juristische Beratung. Der laufende Betrieb verursacht administrative Kosten für Buchführung, Berichterstattung und die Tätigkeit der Organe. Gesetzliche Einschränkungen der Tätigkeit: Die strikte Begrenzung auf passive Vermögensverwaltung schränkt die unternehmerischen Möglichkeiten der Stiftung ein. Verstöße führen zu hohen Steuersanktionen [24]. Neuheit des Instruments: Da die Familienstiftung erst 2023 eingeführt wurde, gibt es noch wenig gefestigte Rechtsprechung und Verwaltungspraxis. Dies kann zu Rechtsunsicherheiten in Einzelfragen führen [5]. Administrative Hürden: Kritiker bemängeln, dass das Fehlen eines allgemein zugänglichen digitalen Registers und die alleinige Zuständigkeit eines Gerichts zu langen Verfahrensdauern bei der Registrierung führen können [26].

Für wen eignet sich die Familienstiftung? Die Familienstiftung ist besonders geeignet für: Unternehmerfamilien: die die Nachfolge und den Fortbestand ihres Unternehmens sichern wollen. Vermögende Privatpersonen: die ihr Vermögen strukturiert verwalten, schützen und an die nächste Generation weitergeben möchten. Personen mit komplexen Familienverhältnissen: die eine klare und verbindliche Regelung für die Verteilung ihres Vermögens treffen wollen, um Streitigkeiten unter den Erben zu vermeiden. Investoren, die eine steuereffiziente Struktur zur Verwaltung eines Portfolios aus Beteiligungen, Immobilien und anderen Kapitalanlagen suchen. Die Entscheidung für oder gegen eine Familienstiftung sollte auf einer umfassenden Analyse der individuellen familiären und wirtschaftlichen Situation basieren und stets von qualifizierten Rechts- und Steuerberatern begleitet werden.

Gründungsakt: Der Stifter oder die Stifter müssen eine Gründungserklärung abgeben. Dies kann entweder durch eine notariell beurkundete Gründungsurkunde zu Lebzeiten oder durch ein notariell beurkundetes Testament erfolgen [12][13]. Als Stifter kommen ausschließlich natürliche Personen mit voller Geschäftsfähigkeit in Frage, wobei ihre Staatsangehörigkeit keine Rolle spielt [14]. Es ist auch möglich, dass mehrere Personen gemeinsam eine Stiftung gründen, solange dies durch eine Gründungsurkunde geschieht [14].
Vor der Registrierung wird – mindestens – der Vorstand bestellt [17].

Eintragung im Register: Der finale Schritt ist die Eintragung der Stiftung in das Register der Familienstiftungen. Erst mit dieser Eintragung erlangt die Stiftung ihre volle Rechtsfähigkeit als juristische Person [1]. Bereits im Gründungsstadium (w organizacji) kann die Stiftung jedoch Rechte erwerben und Verbindlichkeiten eingehen [16].

Satzung (Statut): Die Satzung ist das zentrale Dokument, das die Funktionsweise der Stiftung regelt. Sie muss ebenfalls in Form einer notariellen Urkunde erstellt werden [14]. Die Satzung definiert die Ziele der Stiftung, den Kreis der Begünstigten, die Zusammensetzung und Befugnisse der Organe sowie die Richtlinien für die Vermögensverwaltung [15]. Festlegung des spezifischen Stiftungszwecks, der dem Interesse der Familie dient. Die Satzung ist das Herzstück der Stiftung und das primäre Steuerungsinstrument des Stifters. Das Gesetz schreibt bestimmte Mindestinhalte vor, wie den Namen, den Sitz, die Ziele, die Höhe des Gründungsfonds und den Kreis der Begünstigten [15].
Dem Stifter wird jedoch eine erhebliche Gestaltungsfreiheit eingeräumt, um die Satzung an die spezifischen Bedürfnisse seiner Familie anzupassen [9]. In der Praxis sollten über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus folgende Aspekte detailliert geregelt werden.

Grundsätzlich ist die Familienstiftung von der Körperschaftsteuer (CIT) befreit. Diese Befreiung gilt für alle Einkünfte, die aus den gesetzlich zulässigen Tätigkeiten stammen [20][21]. Das bedeutet, dass Erträge wie Dividenden aus Unternehmensbeteiligungen, Zinsen aus Darlehen, Mieteinnahmen oder Gewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten auf Ebene der Stiftung nicht besteuert werden [22][23]. Dieses steuerfreie Wachstum des Stiftungsvermögens ermöglicht eine effiziente Reinvestition und Akkumulation von Kapital [22]. Gründung und Stiftungszweck: Bestimmung der natürlichen Person, die die Stiftung gründen kann. 

Der Umfang der erlaubten wirtschaftlichen Tätigkeiten ist im Gesetz über Familienstiftungen genau definiert. Ziel ist es, der Stiftung eine aktive Vermögensverwaltung zu ermöglichen, ohne ihr den Charakter eines normalen Wirtschaftsunternehmens zu verleihen. Zu den zulässigen Tätigkeiten gehören insbesondere [2][4]. Veräußerung von Vermögen, sofern es nicht primär zum Zweck des Weiterverkaufs erworben wurde. Vermietung und Verpachtung von Vermögenswerten. Beteiligungen an Handelsgesellschaften, Investmentfonds und ähnlichen Körperschaften. Erwerb und Veräußerung von Wertpapieren und derivativen Finanzinstrumenten. Vergabe von Darlehen an verbundene Unternehmen und Begünstigte. Handel mit ausländischen Zahlungsmitteln. Die strikte Einhaltung dieses Katalogs ist entscheidend, um die Körperschaftsteuerbefreiung nicht zu gefährden.
 Das Stiftungsvermögen ist rechtlich vom Privatvermögen des Stifters getrennt und somit vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt [9].

§6 Stiftungsorgane/Governance

Die polnische Familienstiftung verfügt über obligatorische und fakultative Organe: Vorstand (Zarząd): Das obligatorische geschäftsführende Organ. Der Vorstand vertritt die Stiftung nach außen, verwaltet ihr Vermögen und setzt die in der Satzung festgelegten Ziele um. Aufsichtsrat (Rada Nadzorcza): Die Einrichtung eines Aufsichtsrats ist fakultativ, es sei denn, die Anzahl der Begünstigten übersteigt 25. Seine Hauptaufgabe ist die Überwachung der Tätigkeit des Vorstands. Versammlung der Begünstigten (Zgromadzenie Beneficjentów): Dieses Organ tritt zusammen, um über grundlegende Angelegenheiten der Stiftung zu entscheiden, die in der Satzung festgelegt sind [13]. Der Stifter hat die Freiheit, die Zusammensetzung und die spezifischen Kompetenzen dieser Organe in der Satzung detailliert zu regeln.
Engste Familienangehörige (“Gruppe Null“): Begünstigte, die zur engsten Familie des Stifters gehören (Ehepartner, Abkömmlinge, Vorfahren, Stiefkinder, Geschwister), sind vollständig von der Einkommensteuer (PIT) auf die erhaltenen Leistungen befreit [18].
Andere Verwandte und Dritte: Begünstigte, die nicht zur Gruppe 0 gehören, unterliegen auf die erhaltenen Leistungen einer Einkommensteuer von 15 % [24][19]. Diese Regelung schafft einen starken Anreiz, die Stiftung primär zur Versorgung der Kernfamilie zu nutzen.

4. Steuerliche Behandlung der Familienstiftung
Einer der Hauptgründe für die polnischen Familienstiftung liegt in ihren attraktiven steuerlichen Rahmenbedingungen [18]. Das Steuermodell weist Ähnlichkeiten mit der sogenannten “estnischen Körperschaftsteuer” auf, bei der die Besteuerung von Gewinnen so lange aufgeschoben wird, bis diese tatsächlich ausgeschüttet werden [19].

4.1 Besteuerung auf Ebene der Stiftung
Grundsätzlich ist die Familienstiftung von der Körperschaftsteuer (CIT) befreit. Diese Befreiung gilt für alle Einkünfte, die aus den gesetzlich zulässigen Tätigkeiten stammen [20][21]. Das bedeutet, dass Erträge wie Dividenden aus Unternehmensbeteiligungen, Zinsen aus Darlehen, Mieteinnahmen oder Gewinne aus dem Verkauf von Vermögenswerten auf Ebene der Stiftung nicht besteuert werden [22][23]. Dieses steuerfreie Wachstum des Stiftungsvermögens ermöglicht eine effiziente Reinvestition und Akkumulation von Kapital [22].
Die Steuerpflicht entsteht erst in bestimmten, klar definierten Fällen:

5. Fazit
Die Einführung der Familienstiftung stellt eine der bedeutendsten Reformen im polnischen Gesellschafts- und Erbrecht dar. Sie schließt eine Lücke für Unternehmer und vermögende Familien, die nach einer robusten und steuereffizienten Struktur für die langfristige Vermögenssicherung und Nachfolgeplanung gesucht haben. Die Kombination aus Vermögensschutz, flexibler Gestaltung und erheblichen Steuervorteilen macht sie zu einem äußerst attraktiven Instrument.
Die hohe Zahl an Gründungen seit Mai 2023 zeigt, dass der Bedarf in der Praxis groß ist und das Modell gut angenommen wird [6][26]. Die Stiftung ermöglicht es, das in Polen erwirtschaftete Kapital im Land zu halten und über Generationen hinweg zu mehren, was auch volkswirtschaftlich von Bedeutung ist.
Gleichzeitig dürfen die Herausforderungen nicht übersehen werden. Die strikte Trennung zwischen erlaubter passiver Vermögensverwaltung und sanktionierter aktiver Geschäftstätigkeit erfordert eine sorgfältige und kontinuierliche Überwachung. Die Neuheit des Rechtsinstituts birgt noch gewisse Unsicherheiten, die sich erst durch die Rechtsprechung und die Verwaltungspraxis der kommenden Jahre klären werden [5]. Für Berater und potenzielle Stifter ist es daher unerlässlich, sich tiefgehend mit den gesetzlichen Vorgaben auseinanderzusetzen, insbesondere bei der Gestaltung der Satzung. Eine professionell geplante und umgesetzte Familienstiftung hat jedoch das Potenzial, die Zukunft von Familienvermögen in Polen nachhaltig zu sichern und zu gestalten. Sie ist ein modernes Werkzeug, das den Herausforderungen der globalisierten Wirtschaft und den komplexen Bedürfnissen heutiger Familien gerecht wird.


References
[1] Das polnische Gesetz über Familienstiftung feiert sein einjähriges … https://www.noerr.com/
de/insights/poland-family-foundation-act
[2] Zukunft in guten Händen. https://www.jacek-franek.de/blog/zukunft-in-guten
-haenden.html?tmpl=component&print=1&format=print
[3] Polen: Die Familienstiftung – eine neue Institution in der polnischen … https://www.roedl.de/themen/polen-familienstiftung-funktion
-organe-besteuerung
[4] Polen: Die Familienstiftung – eine neue Institution in der… https://www.roedl.de/themen/polen-familienstiftung-funktion-organe-besteuerung
[5] Family foundation: a new legal concept in Poland in the context of … https://www.ibanet.org/Family-foundation-a-new-legal-concept-in-Poland-in-the-context-of-M&A-transactions
[6] Family foundations in Poland – overview of the legal aspects. https://blog.peterkapartners.com/family-foundations-in-poland-overview-of-the-legal-aspects/
[7] Gesellschaftsrecht in Europa – Polen – Teil 8: Die polnische. https://www.brennecke-rechtsanwaelte.de/Gesellschaftsrecht-in-Europa-Polen
-Teil-8-Die-polnische-Stiftung-fundacja_1740
[8] Gesellschaftsrecht in Europa – Polen – Teil 8: Die polnische Stiftung … https://www.brennecke-rechtsanwaelte.de/Gesellschaftsrecht-in-Europa-Polen-Teil-8-Die-polnische-Stiftung-fundacja_1740
[9] Warum eine polnische Familienstiftung? | Clearwater Consulting. https://clearwaterconsult.com/de/warum-eine-polnische-familienstiftung/
[10] Was ist das und lohnt es sich, eine in Polen zu gründen?. https://notariusz-lodz.com/de/info/articles/fundacja-rodzinna
[11] Rechtsformen in Polen – IHK Ostbrandenburg. https://www.ihk.de/ostbrandenburg/zielgruppeneinstieg-gruender/polen-recht/rechtsformen-in-polen-3477420
[12] Die Familienstiftung – So-MARe. https://so-mare.pl/de/die-familienstiftung/
[13] Polen: Die Familienstiftung – eine neue Institution in der polnischen … https://www.roedl.de/themen/polen-familienstiftung-funktion-organe-besteuerung
[14] Familienstiftung – Polnisch-Ukrainische Handelskammer. https://pol-ukr.com/de/fundacja-rodzinna/
[15] What should include statute of a Polish family foundation?. https://cgofinance.com/what-should-include-a-statute-of-a-
polish-family-foundation/
[16] Family foundation in Poland – CGO Legal. https://cgolegal.com/family-foundation-in-poland/
[17] Familienstiftungen – Baker Tilly Legal Poland. https://bakertilly.pl/legal/de/familienstiftungen/
[18] Das polnische Gesetz über Familienstiftung feiert sein einjähriges … https://www.noerr.com/de/insights/poland-family-foundation-act
[19] Taxation of a family foundation in Poland | CGO Legal. https://cgolegal.com/family-foundation-in-poland/family-foundation-and-taxes-taxation-of-a-family-foundation/
[20] Familienstiftung – Polnisch-Ukrainische Handelskammer. https://pol-ukr.com/de/fundacja-rodzinna/
[21] [PDF] FAMILY FOUNDATION – A NEW SUCCESSION TOOL IN POLISH LAW. https://www.cliffordchance.com/content/dam/cliffordchance/briefings/2023/05/CB-fundacje eng.pdf
[22] Family Foundation in Poland | Dudkowiak & Putyra. https://www.dudkowiak.com/tax-law-in-poland/family-foundation-in-poland
[23] Family Office Insights – The 2023 Family Foundations Act. https://www.squirepattonboggs.com/en/insights/publications/2025/04/family-office-insights-the-2023-family-foundations-act-the-new-family-office-vehicle-in-poland
[24] Polen: Die Familienstiftung – eine neue Institution in der polnischen … https://www.roedl.de/themen/polen-familienstiftung-funktion-organe-besteuerung
[25] Die Familienstiftung – So-MARe. https://so-mare.pl/de/die-familienstiftung/
[26] Das polnische Gesetz über Familienstiftung feiert sein einjähriges … https://www.noerr.com/de/insights/poland-family-foundation-act

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